Der letzte Schritt ist die Veröffentlichung dazu wird das Video Privat auf YouTube hochgeladen. Dabei müssen Titel, Beschreibung, Sprache, Tags, Aufnahmeort und diverse andere metadaten hinzugefügt werden.

Anschließend wird das Video auf Copyright überprüft. Die entsprechenden Claims (sofern es welche gibt) landen innerhalb von 24 Sunden in meinem Postfach. Hin und wieder verwende ich geschützte Musik. Im Normalfall ist das kein Problem solange ich das Video dann nicht monetarisiere. Schlimmstenfalls wird das Video stumm geschaltet, was bedeutet ich muss es nochmal neu auf einen anderen Song schneiden.
Ich verwende beinahe ausschließlich sogenannte Creative Commons lizensierte Musik. Das bedeutet ich muss lediglich den Autor nennen. Diese Idee ist genial und wurde damals von Kevin MacLeod durchgesetzt. (Er hat den Webvideoaward 2015 „Ehrenpreis International“ dafür gewonnen.)

Sobald Das Copyright geregelt (und danach übrigens auch auf meine Namen festgeschrieben) ist kann das Video veröffentlicht werden. Manchmal versehe ich es noch mit einem eigenen Thumbnail. Danach poste ich es auf sozialen Netzwerken oder auf meinem Blog damit es auch Leute sehen.

Und so ensteht ein Video! Ein langer Weg aber es ist es wert.
Natürlich gibt es auch einfachere Videos (Vlogs zum Beispiel) oder Kompliziertere (Ein Jahr Neuseeland zum Beispiel) aber es ist meist ein recht ähnlicher Prozess.